Maximaler Halt, minimale Sorgen: fischer präsentiert die neuesten Updates
Stillstand kommt für fischer nicht in Frage, mehrere Produkte wurden überarbeitet und verbessert. Die überarbeiteten Versionen setzen neue Massstäbe in Sachen Leistung und Zuverlässigkeit. Mit verbesserten Eigenschaften und noch höherer Leistung bieten diese Produkte optimale Lösungen für anspruchsvolle Anwendungen und ermöglichen eine zuverlässige und dauerhafte Befestigung.

Der FAZ II wird zu FAZ II Plus.
Mit dem Upgrade des bewährten FAZ II zum neuen FAZ II Plus präsentiert fischer einen Stahlanker für höchste Ansprüche mit hohen Quertragfähigkeiten und breitem Anwendungsfeld. Neu hat der FAZ II Plus eine bestätigte Nutzungsdauer von bis zu 120 Jahren und ist dadurch die ideale Wahl für grosse und langlebige Bauprojekte. Besonders in Erdbebengebieten bietet er höchste Sicherheit, da er hohe seismische Lasten der Leistungskategorien C1 und C2 aufnehmen kann. Zusätzlich ist er eine hervorragende Alternative zu Injektionssystemen bei dynamischer Beanspruchung. Der FAZ II Plus kann durch Wegfall der Bohrlochreinigung einfacher und schneller gesetzt werden (M8-M24).
Der FAZ II Plus (M10-M24) hat die Zulassung des BZS für Zivilschutzanlagen.

Der FIS V wird zu FIS V Plus.
Mit dem FIS V Plus etabliert fischer den ersten universell anwendbaren Injektionsmörtel mit einer bewerteten (ETA) Lebensdauer von 100 Jahren in Beton. Neben der Langlebigkeit erhöht sich die Verbundfestigkeit in Beton bei der neuen Generation an fischer Universalmörteln um bis zu 45 Prozent und sorgt somit für höchste Sicherheit über ein ganzes Jahrhundert hinweg. Ob Stahlkonstruktionen, Konsolen, Fassaden, Rettungsleitern oder Kabeltrassen – mit dem FIS V Plus können Anwender mit einem einzigen Produkt zahlreiche Befestigungsaufgaben bemessen und durchführen.

Der SX wird zu SX Plus.
Was den neuen fischer SX Plus im Vergleich zu seinem Vorgänger so besonders macht? Vor allem seine speziellen Fixierflügel. Als erster Dübel am Markt sorgt er damit für eine Vorfixierung der Schraube und freie Hände bei der Montage. Seine schmale Form vereinfacht außerdem den Setzvorgang im Bohrloch – mit bis zu 30 Prozent weniger Kraftaufwand als bisher.